Aktivitäten in 2013
Im Februar 2013 haben wir InKuSi gegründet und hier finden Sie unsere Aktivitäten aus diesem ersten Jahr.
Verkauf von Guetzli für die Taifun-Opfer auf den Philippinen
Am 30. November haben wir mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt an der Pinte Weihnachtsguetzli für die Phillippinen verkauft.
Viele fleissige Helferinnen haben dafür Guetzli gebacken und damit zum guten Ergebnis beigetragen.Und etliche Besucher haben auch zusätzlich gespendet für den guten Zweck. Wir freuen uns über das sehr gute Ergebnis von 840 CHF.
Dieser Erlös kommt über Markus Dünneisen, einem Sissler, der jetzt auf den Philippinen lebt, den Menschen, die vom Taifun Hayan betroffen sind, zu Gute. Damit können wir sicher sein, dass diese Hilfe auch wirklich ankommt.
Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, sei es durch das Backen von Guetzli, Verkauf am Stand oder Spenden.
Viele fleissige Helferinnen haben dafür Guetzli gebacken und damit zum guten Ergebnis beigetragen.Und etliche Besucher haben auch zusätzlich gespendet für den guten Zweck. Wir freuen uns über das sehr gute Ergebnis von 840 CHF.
Dieser Erlös kommt über Markus Dünneisen, einem Sissler, der jetzt auf den Philippinen lebt, den Menschen, die vom Taifun Hayan betroffen sind, zu Gute. Damit können wir sicher sein, dass diese Hilfe auch wirklich ankommt.
Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, sei es durch das Backen von Guetzli, Verkauf am Stand oder Spenden.
Filmabend am 20. November 2013
Filmabende über andere Kulturen sollen zu einem festen Bestandteil im Programm werden. Angefangen haben wir zunächst mit 3 Kurzfilmen von Willy Huter über und aus der Region:
1. Rebhalde
Ein Dokumentarfilm über die Errichtung des Grillplatzes und des Biotops in der Nähe der Sissel. Einige waren sehr überrascht, weil sie weder den Grillplatz noch das Biotop kannten. Wir werden beim nächsten Spaziergang mal danach Ausschau halten.
2. D'Schiibesprenger vo Oeschgen
Ebenfalls ein Dokumentarfilm über eine alte Tradition, die zur Winterzeit in Oeschgen durchgeführt wird. Auch dies ein lehrreicher Film über einen alten Brauch, der ja auch zu unserer Kultur gehört.
3. Solvy, der Parknotlöser
Dieser Film, eine kleine Utopie, wie man die Parknot in der Zukunft lösen kann, war sehr unterhaltsam und lustig. Einer der Drehorte war der Parkplatz an der Turnhalle in Sisseln. Wenn wir dort zukünftig parkieren, werden wir uns sicher an diesen Film erinnern.
Vielen Dank an Willy Huter für die gute Auswahl der Filme. Es war ein gemütlicher Abend mit Käse und Wein aus verschiedenen Ländern.
Filmabende über andere Kulturen sollen zu einem festen Bestandteil im Programm werden. Angefangen haben wir zunächst mit 3 Kurzfilmen von Willy Huter über und aus der Region:
1. Rebhalde
Ein Dokumentarfilm über die Errichtung des Grillplatzes und des Biotops in der Nähe der Sissel. Einige waren sehr überrascht, weil sie weder den Grillplatz noch das Biotop kannten. Wir werden beim nächsten Spaziergang mal danach Ausschau halten.
2. D'Schiibesprenger vo Oeschgen
Ebenfalls ein Dokumentarfilm über eine alte Tradition, die zur Winterzeit in Oeschgen durchgeführt wird. Auch dies ein lehrreicher Film über einen alten Brauch, der ja auch zu unserer Kultur gehört.
3. Solvy, der Parknotlöser
Dieser Film, eine kleine Utopie, wie man die Parknot in der Zukunft lösen kann, war sehr unterhaltsam und lustig. Einer der Drehorte war der Parkplatz an der Turnhalle in Sisseln. Wenn wir dort zukünftig parkieren, werden wir uns sicher an diesen Film erinnern.
Vielen Dank an Willy Huter für die gute Auswahl der Filme. Es war ein gemütlicher Abend mit Käse und Wein aus verschiedenen Ländern.
Tanzabende starteten am 31. Oktober 2013
Am 31. Oktober haben wir uns zum ersten Mal zum Tanzen lateinamerikanischer Tänze getroffen mit 15 interessierten Tänzern und Tänzerinnen. Sie kamen nicht nur aus Sisseln, sondern auch aus Oeschgen und Laufenburg. Frank Märtins hat uns erst mal mit den Grundschritten der verschiedenen Lateinamerikanischen Tänze vertraut gemacht. Und am Ende habe wir die 5 ausgewählt, die wir an den nächsten Abenden vertiefen wollen.
Unsere Truppe hat sich inzwischen auf ca. 5 - 8 verkleinert, aber wir sind alle mit Begeisterung dabei. Die Grundschritte von Salsa, Bachata, Cha-cha und Jive haben wir inzwischen drauf. Falls es noch tanzfreudige Interessierte (vor allem Männer gibt), können sie gerne noch dazukommen.
Und im nächsten Jahr geht es bei Interesse dann auch weiter mit den Tanzabenden.
Unsere Truppe hat sich inzwischen auf ca. 5 - 8 verkleinert, aber wir sind alle mit Begeisterung dabei. Die Grundschritte von Salsa, Bachata, Cha-cha und Jive haben wir inzwischen drauf. Falls es noch tanzfreudige Interessierte (vor allem Männer gibt), können sie gerne noch dazukommen.
Und im nächsten Jahr geht es bei Interesse dann auch weiter mit den Tanzabenden.
World-Cafe im Werkhof am 21.8.2013
Unserer Einladung waren 20 Personen aus Sisseln gefolgt. Die "frischeste" war erst vor 6 Monaten nach Sisseln gezogen, während andere schon über 20 Jahre hier wohnen. Von 22 bis über 70 Jahre - es war ein wunderbare Vielfalt an unterschiedlichen Menschen, die im Werkhof zusammengekommen war, noch nicht genau wissend, was sie hier erwartete.
Nach der Vorstellung von InKuSi führte sie Sabine Schmelzer in die Methode "World-Café" ein und das Kennenlernen und der Austausch neuer Ideen begann sofort. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit den 4 Personen am Tisch wurden 3 verschiedene Fragen diskutiert und auf den riesigen "Papierservietten" festgehalten (s. Foto).
Nach jeder Runde wurde der Tisch gewechselt und man lernte 4 neue Personen kennen und diskutierte wieder gemeinsam die nächste Frage. Am Ende hatte jeder mindestens 12 Personen kennengelernt und viele gute Ideen kreiert, wie z. B. einen InKuSi-Stammtisch, gemeinsames Kochen und Essen und ein Tanzkurs soll auch angeboten werden. Dies sind nur 3 der guten Ideen, die beim World-Cafe entstanden.
Nach den "Kaffeehaus-Gesprächen" wurde dann angestossen auf den neuen Verein, auf einen gelungenen Auftakt und auf ein gemeinsames aktives Engagement.
Nach der Vorstellung von InKuSi führte sie Sabine Schmelzer in die Methode "World-Café" ein und das Kennenlernen und der Austausch neuer Ideen begann sofort. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit den 4 Personen am Tisch wurden 3 verschiedene Fragen diskutiert und auf den riesigen "Papierservietten" festgehalten (s. Foto).
Nach jeder Runde wurde der Tisch gewechselt und man lernte 4 neue Personen kennen und diskutierte wieder gemeinsam die nächste Frage. Am Ende hatte jeder mindestens 12 Personen kennengelernt und viele gute Ideen kreiert, wie z. B. einen InKuSi-Stammtisch, gemeinsames Kochen und Essen und ein Tanzkurs soll auch angeboten werden. Dies sind nur 3 der guten Ideen, die beim World-Cafe entstanden.
Nach den "Kaffeehaus-Gesprächen" wurde dann angestossen auf den neuen Verein, auf einen gelungenen Auftakt und auf ein gemeinsames aktives Engagement.
Gemeinsames Mitfahren beim Slow-Up am 16. Juni 2013
Wir trafen uns am 16. Juni um 10:30 an der Bushaltestelle Breitenacher, um dann gemeinsam beim Slow-Up mitzufahren. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir mit 14 Personen gemeinsam in Sisseln los. Allerdings war das Zusammenbleiben in einer Gruppe etwas schwierig - vor allem an den Engpässen. So fuhren wir teilweise in kleineren Gruppen, trafen uns dann wieder an interessanten Stellen, z. B. bei der Calypso-Band in Laufenburg und genossen die schattigen Abschnitte durch den Wald. Jeder fuhr seinem Tempo entsprechend und als Gruppe machte es noch mehr Spass.
Danach grillierten wir gemeinsam am Nachmittag und genossen den wunderbaren Sommertag nach dem Sport am Vormittag. Dieser Anlass sollte unbedingt wiederholt werden im nächsten Jahr.
Danach grillierten wir gemeinsam am Nachmittag und genossen den wunderbaren Sommertag nach dem Sport am Vormittag. Dieser Anlass sollte unbedingt wiederholt werden im nächsten Jahr.
1. Treffen InKuSi, 25. Mai 2013
Am 25. Mai trafen wir uns bei Besim und seiner Familie, die typische Gerichte aus dem Kosovo für uns vorbereitet hatten. Besim hatte sogar eine spezielle Wein-Ettikette für InKuSi für diesen ersten Abend kreiert, mit allen Länderfahnen der Anwesenden. Das zeigt, wieviele unterschiedliche Nationalitäten schon in dieser kleinen Gruppe dabei waren.
Es war ein netter Abend und wir freuen uns schon auf das nächste Treffen anlässlich des Slow-Ups am 16. Juni.
Es war ein netter Abend und wir freuen uns schon auf das nächste Treffen anlässlich des Slow-Ups am 16. Juni.